Aräometer

Zur Dichtemessung von Säuren, wie sie bei Ätzradierungen gebräuchlich sind. Meßbereich 1,00-1,50: 0,005 g/ml. Ohne Thermometer.Bedienungsanweisung für AräometerDas Aräometer ist vorsichtig zu behandeln, da es zerbrechlich ist. Es sollte trocken und sauber sein.Die Messung erfolgt in einem durchsichtigen Standzylinder entsprechender Größe mit ca. 1,5 cm größerem Durchmesser als der des Aräometers.Die zu prüfende Flüssigkeit muss schmutz- und blasenfrei sein und sollte unmittelbar vor der Messung langsam durchgerührt werden, um Temperaturschichtungen zu beseitigen.Die Messung sollte bei der Bezugstemperatur, die auf dem Aräometer angeben ist, vorgenommen werden.Die Dichte der Flüssigkeit ist temperaturabhängig, deshalb ist es für genaue Messungen erforderlich, die Temperatur festzustellen, um gegebenenfalls eine Korrektur vornehmen zu können. Dieses kann man mit einem separaten Thermometer durchführen.Für genaue Messungen ist jedoch ein in das Instrument eingebautes Thermometer vorzuziehen.Auch die Oberflächenspannung ist für genauen Messungen zu berücksichtigen.Ein Aräometer gibt genaue Werte für die Flüssigkeit oder die Oberflächenspannung an, für die es justiert ist.Das gereinigte Aräometer darf nur oberhalb der Skala angefasst werden.Beim Eintauchen in die Flüssigkeit sollte das Aräometer nicht mehr als 5 mm oberhalb der Ablesestelle benetzt werden, da durch anhaftende Flüssigkeit der Messwert verfälscht würde. Hat das Aräometer die Gleichgewichtslage eingenommen und schwimmt frei, ohne die Wand des Standzylinders zu berühren, kann nach erfolgter Ruhigstellung des Aräometers (etwa einer Minute)die Ablesung erfolgen.Wie wird das Aräometer abgelesen:Dazu richtet man den Blick dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, so dass man eine elliptische Grundfläche um den Stängel ersehen kann.Schaut man nun etwas aufwärts wird die elliptische Grundfläche zu einem Strich-Am Schnittpunkt von Strich und Skala befindet sich nun die Ablesestelle (Ablesung unten) gemäß nachstehender Zeichnung. Mehr
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Zur Dichtemessung von Säuren, wie sie bei Ätzradierungen gebräuchlich sind. Meßbereich 1,00-1,50: 0,005 g/ml. Ohne Thermometer.

Bedienungsanweisung für Aräometer

  • Das Aräometer ist vorsichtig zu behandeln, da es zerbrechlich ist. Es sollte trocken und sauber sein.
  • Die Messung erfolgt in einem durchsichtigen Standzylinder entsprechender Größe mit ca. 1,5 cm größerem Durchmesser als der des Aräometers.
  • Die zu prüfende Flüssigkeit muss schmutz- und blasenfrei sein und sollte unmittelbar vor der Messung langsam durchgerührt werden, um Temperaturschichtungen zu beseitigen.
  • Die Messung sollte bei der Bezugstemperatur, die auf dem Aräometer angeben ist, vorgenommen werden.
  • Die Dichte der Flüssigkeit ist temperaturabhängig, deshalb ist es für genaue Messungen erforderlich, die Temperatur festzustellen, um gegebenenfalls eine Korrektur vornehmen zu können. Dieses kann man mit einem separaten Thermometer durchführen.
  • Für genaue Messungen ist jedoch ein in das Instrument eingebautes Thermometer vorzuziehen.
  • Auch die Oberflächenspannung ist für genauen Messungen zu berücksichtigen.
  • Ein Aräometer gibt genaue Werte für die Flüssigkeit oder die Oberflächenspannung an, für die es justiert ist.
  • Das gereinigte Aräometer darf nur oberhalb der Skala angefasst werden.
  • Beim Eintauchen in die Flüssigkeit sollte das Aräometer nicht mehr als 5 mm oberhalb der Ablesestelle benetzt werden, da durch anhaftende Flüssigkeit der Messwert verfälscht würde.
  • Hat das Aräometer die Gleichgewichtslage eingenommen und schwimmt frei, ohne die Wand des Standzylinders zu berühren, kann nach erfolgter Ruhigstellung des Aräometers (etwa einer Minute)die Ablesung erfolgen.

Wie wird das Aräometer abgelesen:

  • Dazu richtet man den Blick dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, so dass man eine elliptische Grundfläche um den Stängel ersehen kann.
  • Schaut man nun etwas aufwärts wird die elliptische Grundfläche zu einem Strich-
  • Am Schnittpunkt von Strich und Skala befindet sich nun die Ablesestelle (Ablesung unten) gemäß nachstehender Zeichnung.
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